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Warum überhaupt selbst streichen?
Viele Menschen entscheiden sich fürs Selbermachen, weil sie Geld sparen wollen, kreative Freiheit suchen oder einfach Spass am Heimwerken haben. Ausserdem gibt es ein tolles Erfolgserlebnis und ein Gefühl von Stolz, wenn man das eigene Zuhause mit den eigenen Händen verschönert hat. Man kann Farben, Materialien und Techniken ganz individuell wählen und experimentieren. Doch oft unterschätzt man, wie viel Zeit, Geduld, Fachwissen und sorgfältige Vorbereitung notwendig sind, um ein wirklich professionelles und dauerhaft sauberes Ergebnis zu erzielen.
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Vorteile und Herausforderungen beim DIY-Anstrich
Männliche Hand die voller Wandfarbe ist
Vorteile:
- Kostenersparnis: Sie sparen die Handwerkerkosten.
- Flexibilität: Sie können genau dann loslegen, wenn Sie Zeit haben.
- Lernkurve: Sie sammeln Erfahrung und können in Zukunft leichter selbst renovieren.
Herausforderungen:
- Vorbereitung: Wände müssen oft erst gesäubert, angeschliffen und gespachtelt werden.
- Technik: Ein gleichmässiger Farbauftrag ist nicht so leicht, wie es aussieht.
- Zeit: Zwischen Schleifen, Streichen und Trocknen vergeht oft mehr Zeit, als man denkt.
- Materialauswahl: Die richtige Farbe für den Untergrund zu finden, erfordert Wissen.
Vorteile und Vorteile beim Profi-Maler
Vorteile:
- Erfahrung & Know-how: Profis kennen die besten Techniken und Materialien.
- Schnelligkeit: Sie arbeiten effizient und sauber.
- Ausrüstung: Profi-Werkzeuge und -Farben sorgen für beste Ergebnisse.
- Beratung: Sie erhalten Tipps zu Farbauswahl, Raumwirkung und Pflege.
- Garantie: Qualität und Haltbarkeit sind oft durch Gewährleistung abgesichert.
Was Sie beachten sollten:
- Die Kosten sind höher als beim DIY.
- Terminplanung ist notwendig – Flexibilität ist eingeschränkt.
Mehr zu unseren Renovierungsleistungen finden Sie hier: Malerfuchs Renovierung.
Kostenvergleich: DIY vs. Profi
Ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung „DIY oder Profi?“ sind die Kosten. Viele Heimwerker glauben, dass Selbermachen automatisch günstiger ist. Doch das stimmt nur teilweise, da Materialkosten, Verbrauchsmaterial und die eigene Zeit oft unterschätzt werden.
Beispielrechnung – 3-Zimmer-Wohnung, ca. 100 Quadratmeter Wohnfläche:
- DIY:
- Farbe & Grundierung: ca. 250–350 CHF (je nach Qualität und Farbwünschen)
- Abdeckmaterialien, Pinsel, Rollen, Klebeband: ca. 100–150 CHF
- Eventuelles Werkzeug (Leiter, Spachtel, Schleifmaterial): ca. 50–150 CHF
- Gesamtkosten DIY: rund 400–700 CHF, allerdings mit mindestens 20–30 Stunden Arbeitsaufwand für Vorbereitung, Streichen und Nacharbeiten.
- Profi:
- Komplette Ausführung inkl. Material, Abdeckarbeiten, Ausbesserungen und zwei Anstrichen: 2.500–4.000 CHF (abhängig von Zustand der Wände und Farbwünschen).
- Arbeitszeit: 2–3 Tage (1–2 Maler).
- Vorteil: Kein Stress, perfekte Ausführung und Gewährleistung.
Zusatzgedanke:
Viele unterschätzen, dass DIY oft Nacharbeiten erfordert, was zusätzliche Farbe und Zeit bedeutet. Ein Profi kalkuliert präzise und liefert ein langlebiges, gleichmässiges Ergebnis.
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Zeit- und Kostenfaktoren im Vergleich
Faktor | DIY | Profi |
Materialkosten | Niedriger (Farbe, Werkzeug) | Höher (inkl. Arbeitszeit) |
Zeitaufwand | Hoch, oft unterschätzt | Gering, schnell erledigt |
Ergebnisqualität | Variabel | Hoch und zuverlässig |
Risiko von Fehlern | Hoch | Sehr gering |
Qualität und Haltbarkeit: Was hält länger?
Beim Profi-Maler wird die Oberfläche sorgfältig vorbereitet – kleine Risse und Unebenheiten werden ausgeglichen. Dadurch hält die Farbe besser und länger. Selbst gestrichene Wände können zwar schön aussehen, aber häufig schleichen sich kleine Fehler ein, die schneller zu Abplatzungen oder Flecken führen.
Wann Sie auf jeden Fall einen Profi holen solltenWann Sie auf jeden Fall einen Profi holen sollten
- Grosse Flächen oder komplexe Räume (z.B. mit vielen Ecken, unterschiedlichen Untergründen)
- Historische oder empfindliche Oberflächen, die besondere Behandlung erfordern
- Wenn die Optik besonders wichtig ist (z.B. bei Verkauf, Renovierung vor Übergabe)
- Bei Zeitdruck oder wenn Sie keine Lust auf aufwendige Vorarbeiten haben
- Wenn Sie keine Erfahrung haben und ein zuverlässiges Ergebnis wollen
Tipp:
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Fazit:
Selber streichen macht Spass, spart Geld und ist eine tolle Herausforderung – aber nur, wenn Sie genug Zeit, Geduld und Lust mitbringen. Für hochwertige, langlebige Ergebnisse und eine stressfreie Umsetzung lohnt sich oft der Gang zum Profi. Ein Malerbetrieb bringt Erfahrung, Qualität und Sicherheit mit – und am Ende auch ein Ergebnis, das lange Freude macht. Wenn Sie also planen, nur einen kleinen Raum oder einzelne Wände farblich aufzufrischen und dabei gern selbst anpacken möchten, ist DIY eine gute Wahl. Für alle anderen Fälle – besonders bei grösseren Projekten oder Anspruch an eine perfekte Optik – zahlt sich die Investition in einen Profi-Maler aus.
FAQs:
1: Welche Wandvorbereitungen sind vor dem Streichen unbedingt notwendig?
Bevor Farbe an die Wand kommt, müssen Untergründe immer geprüft werden. Alte Farbschichten können abblättern oder Kreidung aufweisen. Ein Profi schleift und spachtelt unebene Stellen, entfernt lose Farbe, schliesst Risse und trägt bei Bedarf eine Grundierung auf. Bei DIY wird dieser Schritt oft unterschätzt – das führt später zu Flecken oder mangelnder Haftung. Eine saubere, staubfreie Oberfläche ist das A und O.
2: Welche Farben sind für Allergiker und Kinderzimmer am besten geeignet?
Für sensible Bereiche wie Kinderzimmer oder Allergiker-Haushalte empfehlen sich emissionsarme oder lösemittelfreie Farben mit dem Siegel „Blauer Engel“ oder der Klassifizierung „VOC-arm“. Diese Farben enthalten deutlich weniger Schadstoffe und sorgen für ein gesünderes Raumklima. Auch Silikat- oder Naturfarben können eine gute Option sein, da sie diffusionsoffen und besonders langlebig sind.
3: Lohnt sich eine Investition in hochwertige Markenfarben?
Ja, definitiv. Hochwertige Farben haben eine höhere Deckkraft, was weniger Anstriche bedeutet, und sie sind langlebiger sowie widerstandsfähiger gegenüber Kratzern oder Feuchtigkeit. Billige Farben neigen oft zu Streifenbildung und können nach kurzer Zeit wieder vergilben. Auf lange Sicht spart man durch weniger Materialverbrauch und seltenere Renovierungen sogar Geld.
4: Wann ist die beste Jahreszeit zum Streichen?
Ideal sind Frühling und Herbst, wenn die Luftfeuchtigkeit moderat und die Temperaturen konstant sind (zwischen 10 und 25 Grad). Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit trocknet die Farbe langsamer und es können Flecken entstehen. Im Winter ist Vorsicht geboten, da trockene Heizungsluft Blasenbildung verursachen kann – hier ist Lüften während des Trocknens besonders wichtig.
5: Kann ich durch Eigenleistung Kosten beim Profi sparen?
Ja, viele Malerbetriebe bieten die Möglichkeit, dass Kunden bestimmte Vorarbeiten selbst übernehmen, z. B. Möbel ausräumen, Abkleben oder Wände reinigen. Das spart Arbeitszeit und damit Kosten. Wichtig ist, das vorher abzusprechen, da ein Profi oft spezielle Materialien oder Techniken nutzt, die die Arbeit erleichtern und das Ergebnis verbessern.
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